Bank seit 100 Jahren vor Ort

Fortsetzung der Firmenbesuchsreihe in Braunlage bei der Volksbank Braunlage

Etwa 10.000 Kunden betreut die Volksbank Braunlage derzeit. Und das kommt nicht von ungefähr. Seit ihrer Gründung im Jahr 1923 ist die Bank in Braunlage vor Ort und seit 1989 sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sachsen-Anhalt quasi von Tür zu Tür gegangen, um den Menschen ihre Volksbank vorzustellen. Und so wurde das Betreuungsgebiet größer und größer und erstreckt sich heute neben Walkenried unter anderem auch auf Benneckenstein, Elbingerode, Hasselfelde und Schierke. „Andere Banken mussten fusionieren, um überleben zu können. Die Volksbank Braunlage hingegen ist durch Fleiß und Beständigkeit gewachsen“, betont Thomas Janßen, Vorstand der Volksbank Braunlage. Bei einem Treffen mit Braunlages Bürgermeister Wolfgang Langer und Edda Schaper von der WiReGo konnten er und seine Kollegen Kai Engelhardt, Vorstand, und Kay Rogge, Prokurist und Leiter des Kreditmarktes der Bank, von der jüngeren Vergangenheit und den Erfolgen der Volksbank Braunlage eG berichten.

Etwa die Hälfte ihrer Kundinnen und Kunden sind heute Mitglieder der Genossenschaftsbank und bekräftigen damit ihre Verbundenheit zur Volksbank Braunlage. Sie werden von fast 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Dieser Stamm soll in jedem Fall aufrechterhalten und ausgebaut werden. Dafür hat die WiReGo ihren Fachkräfteservice und die Möglichkeit zur Teilnahme am Rückkehrtag am 27. Dezember 2023 angeboten.

Für das Team der Firmenkundenbetreuung ist zudem ein Nachfolgetermin angedacht. Darin soll es um die neue Förderrichtlinie „Niedersachsen Invest GRW“ gehen. Dieses bezuschusst kleine, mittlere und große Unternehmen inklusive des Beherbergungsgewerbes bei der Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Dauerarbeitsplätzen, der Erhöhung der Zukunftsfähigkeit von Geschäftsmodellen und des Innovations- oder Digitalisierungsgrades sowie bei CO2-reduzierenden Investitionen.

V.l.n.r.: Kai Engelhardt , Thomas Janßen, Kay Rogge, Wolfgang Langer, Edda Schaper (Foto: Svenja Ibold)

Zurück