WiReGo-Infobrief November 2023

Inhalte:

EXPO REAL 2023 in München

Wirtschaftsregion Goslar präsentierte sich auf internationaler Fachmesse für Immobilien und Investitionen

Erneut war die Wirtschaftsregion Goslar auf der EXPO REAL in München vertreten. In der Zeit vom 4. bis 6. Oktober waren über 1.800 Aussteller aus 36 Ländern und rund 20.000 Fachbesucherinnen und -besucher vor Ort.

Die Wirtschaftsregion Goslar präsentierte sich wie in den Vorjahren am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen. Als Konsortialpartner konnten die Junicke Gruppe, die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, die Bankenarbeits-gemeinschaft der Volksbanken im und am Harz, die Grillo Zinkoxid GmbH, der Landkreis Goslar und die Städte Seesen, Bad Harzburg und Braunlage gewonnen werden.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaftsregion Goslar (v.l.n.r.): Wolfgang Langer (Stadt Braunlage), Tobias Heupke (Stadt Seesen), Angelika Lucht (Chemienetzwerk Harz), Dr. Jörg Aßmann (WiReGo), Ramona Nagel (Stadt Braunlage), Marius Baer (Junicke Gruppe), Edda Schaper (WiReGo), Lars Tellmann (Grillo Zinkoxid).

 

 

 

 

„Gemeinsam konnten wir die außerordentliche Branchenvielfalt und die Potenziale des Wirtschaftsstandortes Landkreis Goslar bestens präsentieren“, freut sich Dr. Jörg Aßmann, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG (WiReGo), über die breite Unterstützung aus der Region, ohne die der Auftritt in München nur schwer zu realisieren wäre. Bemerkenswert sei, dass die Messegespräche mit dem Fachpublikum und den Ausstellenden in diesem Jahr besonders produktiv und zugewandt gewesen seien, ergänzt er. Erste Vertiefungsgespräche vor Ort finden derzeit auch bereits statt bzw. befinden sich in der Anbahnung. „Der Expo-Auftritt hat sich mittlerweile zu einem ganz wichtigen Element bei der Ansprache von Investoren entwickelt und ich hoffe, dass wir auch im kommenden Jahr wieder mit vereinten Kräften in München sein werden“, blickt Dr. Aßmann bereits in die Zukunft.

Ansprechpartner bei der WiReGo
Dr. Jörg Aßman, Tel.: 05321/76 700
joerg.assmann@wirego.de

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Dr. Jörg Aßmann (WiReGo, links) im intensiven Gespräch am Messestand.

Erster „Greentech Innovation Day“ im Weltkulturerbe Rammelsberg in Goslar setzt wichtige Akzente für eine nachhaltige Zukunft!

Der erste „Greentech Innovation Day“, veranstaltet vom August Wilhelm Scheer Institut - Center for digital Greentech und unterstützt u.a. auch durch die WiReGo, fand am 25. September 2023 im Weltkulturerbe Rammelsberg in Goslar statt. Die Veranstaltung versammelte führende Köpfe aus der regionalen Greentech-Branche, junge aufstrebende Gründer und etablierte Unternehmen, um die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu fördern.

Der Greentech Innovation Day zielte darauf ab, die Bedeutung von Nachhaltigkeit, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Greentech, hervorzuheben und junge Gründer zu ermutigen, nachhaltige Technologien zu entwickeln.

Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen, die zur Entwicklung von nachhaltigen Lösungen in verschiedenen Branchen beitragen werden.

Dr. Dirk Werth, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Direktor des August-Wilhelm Scheer Instituts, kommentierte die Premiere des Greentech Innovation Day wie folgt: „In Zeiten in denen ChatGPT den gleichen täglichen Strombedarf wie die Stadt Goslar benötigt, müssen wir das Thema “Digitale Nachhaltigkeit” in den Fokus rücken. Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz auf unsere erste Veranstaltung. Dies zeigt, dass es ein enormes Interesse und Engagement gibt, die Welt durch Greentech-Innovationen zu einem besseren Ort zu machen. Wir freuen uns bereits auf die nächsten Schritte und die weiteren Entwicklungen, die aus diesem Tag hervorgehen werden."

Schwerpunkte des ersten Greentech Innovation Day waren:

Bedeutung von Nachhaltigkeit: In den Keynote-Reden und Diskussionen wurde die Dringlichkeit des Übergangs zu nachhaltigen Praktiken in Industrie und Technologie betont. Experten aus der Branche hoben hervor, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine Option, sondern eine Verpflichtung für die Zukunft ist.

Förderung junger Gründer: Eine besondere Aufmerksamkeit wurde den jungen Unternehmern gewidmet, die innovative Greentech-Start-ups gründen. Sie erhielten die Gelegenheit, ihre Ideen vorzustellen und wertvolles Feedback von Branchenexperten zu erhalten. Die Veranstaltung hat somit dazu beigetragen, die nächsten Generationen von Greentech-Innovatoren zu inspirieren und zu unterstützen.

Netzwerkaufbau: Der Greentech Innovation Day förderte intensiven Austausch und Networking zwischen den Teilnehmern. Die geschaffenen Verbindungen zwischen etablierten Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen werden in Zukunft dazu beitragen, gemeinsame Projekte und Innovationen voranzutreiben.

Das August-Wilhelm Scheer Institut sieht den ersten Greentech Innovation Day als erfolgreichen Auftakt zu einer Reihe zukünftiger Veranstaltungen, die das Ziel verfolgen, den Übergang zu nachhaltigen Technologien zu beschleunigen und Greentech-Innovationen national voranzutreiben. Mehr Informationen unter: https://www.aws-institut.de/center-for-digital-greentech

Wasserstoffnetzwerk stellt Energieszenarien für Landkreis Goslar vor

Über 50 Teilnehmer im Kreishaus

In Zusammenarbeit mit 30 Expertinnen wurde vom Wasserstoffnetzwerk und mit Unterstützung der Energie Ressourcen Agentur Goslar, dem Klimaschutzmanagement des Landkreises Goslar, dem Forschungszentrum Energiespeichertechnologien der TU Clausthal sowie dem Verein Erneuerbare Energie-Szenarien e. V. Energieszenarien für den Landkreis Goslar zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 erarbeitet.

Am 26.10. wurden die Ergebnisse vor über 50 Teilnehmern im vorgestellt sowie erste Projekte und Umsetzungsmöglichkeiten in weiteren Beiträgen diskutiert. Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Insbesondere für Industrieunternehmen und als Speicher für erneuerbare Energien ist Wasserstoff interessant.

Laut der Studie benötigt der Landkreis Goslar bis 2045 gegenüber der Ist-Situation achtmal mehr Windenergieanlagen, 19 Mal mehr Dachflächen-Fotovoltaik und 4 Mal mehr Freiflächen-Fotovoltaik. Zudem bedarf es einer Wasserstoffinfrastruktur zur Erzeugung von grünem Wasserstoff für 17,0 Tsd. Tonnen jährlich zwecks Ausgleichs von Schwankungen, die bei der Erzeugung erneuerbarer Energien auftreten sowie mindestens 5,4 Tsd. Tonnen Wasserstoff für industrielle und weitere Anwendungen.

Die Ergebnisse der Studie und die Vorträge sind online verfügbar unter:
https://h2netzwerk-goslar.de/projekte/energieszenarien-fuer-den-landkreis-goslar-vorgestellt/

Ansprechpartner bei der WiReGo:
Dr. Daniel Tomowski, Tel. 05321/76 704
daniel.tomowski@wirego.de

Zwei attraktive Programme zur Förderung des Handwerks

Meisterprämie im Handwerk – Stichtag nicht verpassen

Mit der „Meisterprämie im Handwerk" können Handwerksmeisterinnen und -meister nach dem Bestehen ihrer Prüfung eine Prämie in Höhe von 4.000 Euro erhalten. Sie stellt eine finanzielle Anerkennung für die bestandene Meisterprüfung im Handwerk dar.

Da die alte Richtlinie ausläuft gilt für alle diejenigen, die ihre Meisterprüfung bis einschließlich 30. Juni 2023 abgeschlossen haben (maßgeblich ist das Datum auf dem Meisterprüfungszeugnis), dass sie bis zum 31. Dezember 2023, 23:59 Uhr, einen Antrag auf Förderung stellen können. Das Kundenportal der NBank wird bis dahin noch für Anträge nach der bisherigen Richtlinie geöffnet sein.

Die Meisterprämie im Handwerk wird aber im kommenden Jahr fortgeführt. Die Prämie kann voraussichtlich ab Ende Februar 2024 bei der NBank beantragt werden. Die neue Richtlinie richtet sich an alle Handwerksmeisterinnen und -meister, die ihre Prüfung erfolgreich seit dem 1. Juli 2023 abgeschlossen haben. Entscheidend ist das Datum des Meisterprüfungszeugnisses.

Die Antragstellung erfolgt online über das Kundenportal der NBank. Weitere Informationen zur Antragstellung erhalten Sie auf den Seiten der NBank.

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Gründungsprämie im niedersächsischen Handwerk

Mit der „Gründungsprämie für das Handwerk“ können Existenzgründer und Nachfolger im Handwerk seit 2019 eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro bei der NBank beantragen. Egal ob über eine Neugründung, eine Beteiligung an einem bestehenden Handwerksunternehmen oder über die Nachfolge - mit der Gründungsprämie wird die Schaffung und unbefristete Besetzung eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatzes gefördert.

Die Gründungsprämie richtet sich an alle Gewerbe des zulassungspflichtigen Handwerks (Anlage A HwO) und an Betriebe der zulassungsfreien und handwerksähnlichen Gewerbe (hier nur bei Vorlage eines entsprechenden Meisterprüfungszeugnisses).

Durch die Prämie soll der Betriebsbestand im niedersächsischen wirtschaftlich bedeutsamen und ausbildungsaktiven Handwerk abgesichert und erhöht werden.

Weitere Informationen zur Gründungsprämie finden Sie auf den Seiten der NBank.

Rückkehrertag Landkreis Goslar

Anmeldefrist für Aussteller endet am 13.12.2023

Dieses Jahr findet die zweite Auflage des Rückkehrertages am 27.12.2023 in der Zeit von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Kreisgebäude in Goslar statt. Während es in den neuen Bundesländern schon ein etabliertes Format ist, befindet es sich bei uns noch im Wachstum.

Diese Jobmesse ist eine hervorragende Plattform für Unternehmen, sich und offene Stellen einem breiten Publikum – darunter Heimatbesucher, Pendler und Berufstätige auf der Suche nach neuen Chancen – zu präsentieren.

In diesem Jahr konzentrieren sich die Organisatoren des Events, neben der WiReGo sind dies pro Goslar e.V., Rewimet e.V. und die Agentur Ideengut aus Halberstadt, verstärkt auf die breite Zielgruppe der Jobsuchenden. Es wurden gegenüber dem letzten Jahr erweiterte Marketing-maßnahmen eingeleitet, wodurch ein deutlich größerer Besucherandrang als letztes Jahr zu erwarten ist.

Eine Anmeldung zum Rückkehrertag Harz ist noch bis zum 13. Dezember möglich. Alle Informationen und Details zum Anmeldeprozess finden Sie auf unserer Website: https://www.rueckkehrertag-harz.de/landkreis-goslar.

Ansprechpartnerin bei der WiReGo:
Julia Lorenz; Tel: 05321/76 707
julia.lorenz@wirego.de

Dr. Dirk Schöps von der Recyclingregion Harz im Gespräch über die Chancen der Harzregion

Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA)

Lotsen für Inklusion

Trotz des Fachkräftemangels sind schwerbehinderte Menschen nach wie vor deutlich häufiger ohne Beschäftigung als Nichtschwerbehinderte. Durch unklare Zuständigkeiten, hohen bürokratischen Aufwand sowie die Vielzahl an unterschiedlichen Fördermöglichkeiten agieren Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber häufig zurückhaltend bei Neueinstellungen von Schwerbehinderten.

Die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) stehen Arbeitgebern als trägerunabhängiger Lotse bei Fragen zur Ausbildung, Einstellung, Berufsbegleitung und Beschäftigungssicherung von schwerbehinderten Menschen zur Verfügung, unterstützen bei der Stellung von Anträgen bei den zuständigen Leistungsträgern und gehen auf Arbeitgeber zu, um sie für die Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu sensibilisieren. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen können von diesem Service profitieren und so leichter ihre Beschäftigungspflicht erfüllen.

Die Leistungen der Ansprechstellen sind kostenfrei und können jederzeit und formlos in Anspruch genommen werden. Der Gesetzgeber hat die Integrationsämter verpflichtet, in allen Bundesländern Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) aufzubauen. In Niedersachsen übernimmt das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH als Träger diese Aufgabe im Auftrag des Integrationsamtes. Die zuständigen Ansprechpartner für den Landkreis Goslar sind Hannah Bellmann und Lars Lippenmeier von der EAA Göttingen. Mehr Informationen zu diesem Thema sowie die Kontaktdaten von den Ansprechpartnern finden Sie unter: www.eaa-niedersachsen.de

Alternative Energieträger für Wirtschaft und Mobilität

Wasserstoff und Methanol waren Thema auf dem Unternehmergespräch ENERGIE am 14. September

Wasserstoff und Methanol zählen zu den Energieträgern der Zukunft. Insbesondere für Industrieunternehmen und für die Mobilität können Wasserstoff und Methanol interessante Alternativen zu fossilen Brennstoffen werden. Wie es um die neuen Technologien steht, erfuhren 30 interessierte Teilnehmer beim „Unternehmergespräch ENERGIE“ am 14. September, das am bei der ift-whitecell engineering gmbh in Clausthal-Zellerfeld stattfand.

Nach einer Begrüßung durch Energieeffizienzberater Michael Stieler von der Energie Ressourcen Agentur Goslar (ERA) folgten drei informative Impulsvorträge. Prof. Dr. Jens Breme vom Institut für Chemische und Elektrochemische Verfahrenstechnik an der TU Clausthal sprach über Power2X und Wasserstoffspeicherung. Über HRS 2.0, dem Standard für Wasserstofftankstellen, informierte Herr Christian Bomm von der MAXIMATOR Hydrogen GmbH. Dr. Martin Hintermann, CEO der Whitecell Power AG, erklärte den grünen Kilometer in der Logistik sowie die Vorteile des Methanoleinsatzes in der Mobilität. Im Anschluss gab es einen Firmenrundgang und rege Diskussionen. Die Vorträge sind online verfügbar unter:
https://www.est.tu-clausthal.de/veranstaltungen/unternehmergespraech-energie/14092023-alternative-energietraeger-fuer-wirtschaft-und-mobilitaet-von-wasserstoff-bis-methanol

Das nächste Unternehmergespräch ENERGIE ist am 14. Dezember zum Thema „Großwärmepumpen und Kleinwindanlagen als neue Treiber der Energiewende“ geplant. Anmeldungen und Programm sind auf der Homepage des EST ab dem 15.11. unter https://www.est.tu-clausthal.de/veranstaltungen/unternehmergespraech-energie zu finden.

Das „Unternehmergespräch ENERGIE“ der Energie Ressourcen Agentur Goslar (ERA), wird in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG (WiReGo), dem Forschungszentrum Energiespeicher-technologie (EST) der TU Clausthal und der Stadt Goslar durchgeführt. Es hat sich zu einer wichtigen Informations- und Austauschplattform für Akteure der Region etabliert. Der Veranstaltungsort wechselt zwischen interessierten Unternehmen und Einrichtungen der Region. Ziel ist es, stets neueste Informationen zur ressourcenschonenden und wirtschaftlichen Nutzung von Energien zu liefern, über Fördermöglichkeiten zu informieren und den Austausch zwischen Unternehmern der Region zu stärken.

Ansprechpartner bei der WiReGo:
Dr. Daniel Tomowski; Tel: 05321/76 704
daniel.tomowski@wirego.de

Save the Date

Gründungstag Region Goslar am 12.04.2024

Auch im kommenden Jahr wird das Beratungsnetzwerk Region Goslar gemeinsam mit der WiReGo einen Gründungstag veranstalten. Der Termin hierfür steht bereits fest.

Am Freitag, den 12.04.2024, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr können sich im Hauptgebäude des Landkreises Goslar (Klubgartenstraße 6, 38640 Goslar) Gründungsinteressierte, Studierende, Schüler*innen und junge Unternehmer*innen in Impulsvorträgen und Expertengesprächen rund um die Themen Selbstständigkeit, Wachstum, Nachfolge sowie über einschlägige Fachthemen informieren.

Ansprechpartnerin bei der WiReGo:
Anja Blümel, Tel: 05321/76 703
anja.bluemel@wirego.de

Die Team der WiReGo wünscht frohe Weihnachten

Unser Team möchte vor den Weihnachtstagen und zum Jahresende die Gelegenheit nutzen, um für die gelungene Zusammenarbeit in diesem Jahr Danke zu sagen! Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die spannenden Projekte und herausfordernden Ereignisse, die wir in diesem Jahr gemeinsam erlebt und umgesetzt haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine schöne Adventszeit, geruhsame Feiertage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches nächstes Jahr!

Info-Brief Anmeldung

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